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19
Jun - 18

Sieben Gründe für ein Tattoo

Sieben Gründe für ein Tattoo

von Gastblogger Dirk

„Ich hätte gerne ein Tattoo. Nur bin ich mir nicht sicher, was ich will. Was ist, wenn ich mich nach einer Weile daran satt gesehen habe? Wird es nicht auch super weh tun? Ich bin so unentschlossen…” Das sagte vor einer Weile ein Freund zu mir. Und mit seinen Sorgen ist er nicht allein. Ich habe schon mit einigen Menschen gesprochen, die viele Bedenken wegen ihres ersten Tattoos hatten.

Auch ich hatte Bedenken, bevor ich mich für mein erstes Tattoo entschied. Ich war besorgt darüber, was andere über mich sagen würden. Ob das Tätowieren weh tun würde. Ob ich das richtige Design wählen würde. Heute denke ich überhaupt nicht mehr über diese Sorgen von damals nach und bin glücklich, mich auf den Tätowierer-Stuhl gewagt zu haben.

Du musst dich auch nicht mehr mit vielen Gedanken um dein erstes Tattoo quälen. Ich habe ein paar gute Gründe für ein Tattoo, die mir bei meiner Entscheidung geholfen haben und vielleicht helfen sie auch dir.

 

1. Grund für ein Tattoo:

Schmerz vergeht

Die Sorgen um eventuelle Schmerzen, die mit dem Stechen des Tattoos einhergehen könnten, sind ganz natürlich. Schließlich tun wir meistens unser Bestes, Schmerz zu vermeiden. Doch ob ein Tattoo wirklich weh tut oder nicht, kann man gar nicht so pauschal sagen. Aber eine kleine Entwarnung: So schlimm ist der Schmerz bei den meisten Tattoos gar nicht – und ewig anhalten tut er auch nicht.

Viele empfinden das Stechen der Nadeln nur als leichtes, regelmäßiges Pieksen. Durch die rhythmische Bewegung der Nadel gewöhnt man sich schnell an das zunächst ungewöhnliche Gefühl.

Wie stark der Schmerz nun ist, hängt vom eigenen Schmerzempfinden sowie der Größe und Platzierung des Tattoos ab. An den Füßen, dem Hals, dem Nacken oder der Brust ist das Stechen beispielsweise deutlich spürbarer als am Arm oder dem Bein. Mein erstes Tattoo habe ich mir auf die Schulter stechen lassen, was beispielsweise wesentlich weniger schmerzte als ich es mir vorgestellt hatte.

Von deinem Tätowierer kannst du dich beraten lassen, welche Stellen weniger schmerzen. Generell kannst du während des Tattoostechens jederzeit mit deinem Tätowierer über deine Schmerzen sprechen. Er weiß am besten, was zu tun ist.

 

2. Grund für ein Tattoo:

Erinnerungen bleiben

An manche Dinge wollen wir uns ständig erinnern, wie schöne Momente, eine Leidenschaft, Hürden im Leben, die wir gemeistert haben oder einen geliebten Menschen. Die Erinnerung daran erfüllt uns mit Glück oder Selbstvertrauen. Tattoos können diesen Erinnerungen ein ewiges Leben verschaffen. Sie können wie ein kleiner Reminder sein. Das ist auch der Grund, warum du keine Bedenken haben musst, dass du irgendwann keine Lust mehr auf dein Tattoo hast. Wie soll man sich an so tollen Erinnerungen und Errungenschaften je satt sehen

 

3. Grund für ein Tattoo:

Tattoos sind Kunstwerke

Was auch immer dein persönlicher Stil oder deine Vorliebe ist, mit ein wenig Recherche kannst du einen perfekten Artist für deine Bedürfnisse finden. Schau dich dafür einfach auf unserer Homepage um. Hast du den passenden Artist gefunden, wird er aus deinem Tattoo (und dir) ein faszinierendes Kunstwerk machen.

Für Inspiration zu Motiven und Stilen suche ich gerne auf Pinterest und schaue mir Tattoos an. Dort kann man viele unterschiedliche Stile entdecken, die nicht nur ansprechend sind, sondern auch zum eigenen Charakter passen. Auch die Instagram-Accounts von Tattoo Studios können eine super Inspirationsquelle sein, wie beispielsweise die von Glorious Art.

 

4. Grund für ein Tattoo:

Tschüss Vorurteile

Tattoos wirken unprofessionell, schlampig, aufmüpfig etc… Solche Vorurteile sterben zum Glück langsam aber sicher aus. Aus dem einfachen Grund, dass sie unwahr sind. Was sich auf deiner Haut befindet, hat so wenig mit deinen Kompetenzen zu tun, wie das, was du an Kleidung am Körper trägst. Ein Bankkaufmann bleibt auch nach dem Stechen eines Tattoos ein guter Mitarbeiter. Eine stille Person kann genauso tätowiert sein wie ein wilder Rocker.

Leider gibt es dennoch ein paar Menschen und Institutionen, die viel Wert darauf legen, dass beispielsweise ihre Angestellten keine Tattoos haben. Wenn du bedenken hast, dass das für dich zutreffen könnte, versuche dein Tattoo an einer Stelle zu platzieren, die nur schwer oder gar nicht sichtbar für andere ist, beispielsweise auf dem Rücken oder Oberschenkel.

 

5. Grund für ein Tattoo:

Auch Tattoos können “rückgängig” gemacht werden

Das Wort rückgängig trifft war nicht ganz zu, aber so manch ein Tätowierer ist ein wahrer Magier und lässt dein Tattoo einfach verschwinden – unter einem Cover Up. Solltest du also nach 20 Jahren doch denken, dass der Schmetterling auf deiner Schulter nicht mehr ganz deinem heutigen Charakter entspricht, kannst du es mit einem Cover Up überstechen lassen. So sind selbst Tattoos nicht in Stein gemeißelt.

Rückgängig kann dein Tattoo aber auch in dem Sinne gemacht werden, dass es etwas aufgefrischt wird. Im Laufe des Lebens kann so ein Tattoo schon mal verblassen oder leicht verzerren. Auch hier kannst du dich von einem Tätowierer beraten lassen, ob das Tattoo einfach nachgestochen werden kann oder doch überdenkt werden soll.

 

6. Grund für ein Tattoo:

Tattoos zeigen wer du bist

Ich liebe es, Outfits zu tragen, die mein Tattoo zeigen, und ich freue mich darauf, noch mehr davon zu bekommen. Ein neues Tattoo fühlt sich ein bisschen an wie Weihnachten. Du hast dich lange darauf gefreut und nun darfst du endlich die Geschenke auspacken aka die Folie deines Tattoos abziehen. Nun ist dein Tattoo endlich ein Teil von dir und zeigt ein Stück weit mehr deinen Charakter. Ich garantiere dir, das ist ein großartiges Gefühl.

 

7. Grund für ein Tattoo:

Erfüll dir einen langersehnten Traum

Ich wollte jahrelang ein Tattoo haben, bevor ich endlich alt genug war, um es zu bekommen. Obwohl das Warten ein großer Test für meine junge Geduld war, bin ich froh, dass ich das getan habe. Die Tatsache, dass ich so lange warten musste, aber nie davon abgelassen habe, zeigt, dass ich das Tattoo wirklich haben wollte. Wenn du dir schon viele Gedanken um dein Tattoo gemacht hast und das regelmäßig, ist das schon ein guter Grund für das Tattoo. Über eine flüchtige Schnapsidee würdest du dir doch nicht so viele Gedanken machen, oder?


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